Hygieia, wirke! Da, das transparente Kleid! Göttin der 'Blüthe'! (HAIKU: Kigan Thorix) (Überarbeitet am 07/08/19): Die Göttin der 'Gesundheit' und 'Reinheit' schafft jeden 'Augenblick' die
Vorraussetzungen dafür, daß sich das 'Denken', 'Fühlen' und 'Wollen' der menschlichen 'Existenz' immer in Übereinstimmung befindet mit dem 'entelechischen Ich' 1), der 'transzendenten Entelechie', der 'ätherischen Letztbegründungsinstanz' in der 'Akashachronik' und der
'hybriden Abspiegelung' als 'absolutes Ich' im 'Reich der Weißen Lilie' in den 4 Ausformungen: dem 'Ich' des 'Christus' der kunstgeschichtlich erfassten alten Sonne, dem 'transzendentalen Ich' der 'ästhetisch autonomen Individualität', dem 'michaelischen Ich' der 'neuen Sonne' und dem 'kunstpraktischen Ich' der 'poetologischen Evidenz'.
Ist unser Wille allerdings nicht frei, damit er den 'blüthenhaften' 2) Selbstbildungsschritt vollziehen kann,
dann geät das als 'zyklisches Kunstwerk' verkörperte 'Entwicklungsziel' und mit diesem prinzipell auch die gesamte Gemeinde der 'polis' in das evolutionäre Abseits
der selbstverschuldeten 'Häresie' in Bezug auf die noch vor der Zeugung selbstgewählten 'Lebensaufgabe'.
Hier muß auch der Individualitäten gedacht werden, die, bedingt durch die irdischen Verhältnisse, entweder
an ihrer 'Verkörperung' gehindert wurden oder nach ihrem Betreten der Erde versklavt
oder sogar durch zwanghafte Entkörperung wenig gegen die Rebarbarisierung,
wenig zur 'moralischen Evolution' der Menschheit beitragen konnten.
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1) Die 'transzendente Entelechie' ist die 'reine Erkenntnisidee', das 'absolute Ich', welches vollkommen 'leer' und
'ästhetisch autonom' über die 'anschauende Urteilskraft' (Kant) verfügend, den 'Werdeprozess' 'kulturrevolutionär'
begleitet.
2) Die 'Blüthe' ist immer das Ende eines 'Entwicklungszyklus'. Diese Schreibweise war noch im 18ten Jahrhundert
üblich. Faust, geändert am: 29/04/12, 12/08/12, 21/05/15.
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